Auch die Natur arbeitet im Grunde über das System der Ausgrenzung. Sie dient dem Überleben und dem Erkennen: was ist Innen und was ist Außen. Abgrenzungen erlauben neue Welten zu kreieren, neue Chancen und Möglichkeiten für das Leben zu erschaffen – wobei allerdings nicht alle Verbindungen zu anderen Welten gekappt werden. Die Duftsprache ist hier der Schlüssel. Sie ermöglicht auch weiterhin Kommunikation und ein gutes Miteinander. Doch dafür braucht es Achtsamkeit....
was bedeutet lebendig zu sein? Was ist der richtige Rhythmus? Ist Angst und Wut wirklich etwas so schreckliches? Oder nur ein Schlüssel, der gefunden werden will?
Wer ist dafür verantwortlich, wie unser Bewusstsein die Welt sieht?
Unsere Erziehung, oder gar unsere Gesellschaft? - Gibt es gar noch einen "schwarzen Peter"?
Wir gehen davon aus, dass ein Baumstumpf tot sei. Der Baum wurde abgehackt, seinem nährenden Blätterdach beraubt und somit sei alles vorbei. - Tja, der Schein kann trügen!
Wir Menschen sind inzwischen sehr stark auf die Lichtwelt im Außen bedacht. Alles und überall soll es hell sein, damit wir alles sehen und erkennen können. Das Dunkle, die Nacht, jedoch – so haben wir es gelernt – gilt als böse und Unheil bringend....