Versuch es doch mal wieder mit der guten, alten Art des Schreibens und Kritzelns mit einem Kugelschreiber. Auch ein anderer Stift geht... und dabei einmal ganz achtsam den Stift fühlen, sich in jene Zeiten "denken", da es uns gut ging - Freiheit beginnt schließlich im Kopf.
Der Mensch ist erst seit einigen Jahrzehnten so weit, dass er der die kalte Jahreszeit so extrem aktiv verbringt - statt nur im Haus zu sein, weil man früher kein Auto hatte oder zu viel Schnee lag. Dieses abgeschnitten sein, muss unsere Generation wieder lernen. Zurück zur Langsamkeit, zum Sich-selbst-auf-gute-Art spüren zu können. Wenn Ihr wollt, dann könnt Ihr mir auch die "Werke" per Mail schicken und ich mach daraus ein kleines Videokunstwerk. Vor allem freue ich mich über Resonanz - diese neue Figur ist mit so viel Liebe entstanden und freut sich, wenn möglichst viele mitmachen, um den Kopf und den Körper wieder mit guten Gedanken zu füllen.
Alles ändert sich, selbst die Sprache!
Wie sich Worte im Laufe der Zeit ändern können. Früher war es die Schönheit, die von Innen nach Außen strahlte und den Anderen im Herzen erfreut hat. Es war Zeichen für Harmonie und Ausgeglichenheit sowie für die Gesundheit.
In Tibet gilt "tashi" für eben diese Art von Schönheit, wobei "tamishi" das Gegenteil beschreibt: psychische Krankheit.
Bei uns in den Industriestaaten ist Schönheit zu einem Synonym geworden für Verblendung und Starrheit - Erstarrung in der Zeit = Jugendwahn. Also im Grunde genau das Gegenteil. Eigentlich Chaos,
der die Seele zerstört - wie es bei den Navajo heißt. Dort ist es hózhó, welches die Schönheit und somit die innere Harmonie bezeichnet.
Wäre es da nicht an der Zeit zur ursprünglichen Bedeutung zurück zu finden? - Das Chaos und das Krankhafte zurück zu lassen und die Harmonie ins Zentrum zu rücken?!
Wann hast Du Dich das letzte Mal so richtig echt gefühlt?
Kennst Du noch die wahre Bedeutung des Wortes: Schönheit?
Es ist
toll, dass inzwischen gerne Bäume gepflanzt werden. Das Problem daran ist nur, dass diese in Baumschulen gesät und dann entsprechend die Wurzeln gestutzt werden. Und diese kleinen, feinen Wurzeln
sind für das Baumbaby sehr wichtig!
Damit fährt es sozusagen seine "Antennen" aus, um an das tiefer liegende Grundwasser gelangen zu können. Ohne sie wird es abhängig bleiben von dem Wasser, das von oben kommt.
Bei manchen unserer Nutzpflanzen wurden diese Tiefenwurzeln sogar absichtlich weg gezüchtet. So müssen diese auf die gleichen Wasserressourcen zurück greifen wie die sogenannten Unkräuter - es
entsteht ein Konkurrenzkampf, bei dem meist die "zurecht gestutzten" Züchtungen schlechter abschneiden.
Also müssen die Unkräuter raus, die ansonsten unsere Nutzpflanzen unterstützen könnten.
Und bei uns Menschen ist das ähnlich! Viele haben keinerlei seelische Tiefenwurzeln mehr. Keine richtigen Verankerungen. Doch ohne diese ist keine echte Entfaltung möglich. Und wer nicht weiß, wo sein Talent liegt, der greift auf das "übliche" zurück - den Mainstream.
Bei dem jeder alles machen und können soll, um einen möglichst großen Profit zu gewährleisten! Anstatt die Bereiche zu stärken, in denen wir wirklich gut sind und die uns Freude machen.
So bringt Gleichmacherei einen Konkurrenzkampf hervor, der eigentlich nicht sein müsste! Mehr noch, dies verhindert, dass wir Menschen uns optimal vernetzen und einander helfen könnten. Vieles
wäre möglich und die meisten Probleme würden erst gar nicht auftauchen. Genauso wie bei der sogenannten "Klimakrise".
Wie tief gehen Deine Wurzeln?
Wurden Deine Seelen-Wurzeln beschnitten?
#Krise #Klima #Beschneidung #Talente #Konkurrenz #Kampf #Wasser #Wurzeln #zurecht #stutzen #Tiefe #lernen #denken_macht_aha #Nutzpflanzen #Bäume #pflanzen #helfen #Profit #Mainstream #Probleme #hausgemach
Dank unserem Immunsystem ist unser Körper vor vielen Mikroben geschützt. Das Interessante daran ist aber, dass vor sehr, sehr langer Zeit unsere Helferzellen einmal Mikroben der Außenwelt gewesen sind. Sie haben unsere Körper „überfallen“ und ihn „verwandelt“.
Von daher kann man schon sagen, dass bei einer Infektion ein Krieg zwischen zwei Welten statt findet, sozusagen ein chemischer Weltkrieg. Zwei Arten von "Mikroben" kämpfen mit allen Mitteln um die Vorherrschaft über einen Organismus!
Wobei die T-Zelle quasi die Zellen im Blut „beobachtet“. Wenn dann eine dieser Zellen aus der Reihe „tanzt“, sich anders „anfühlt“, wird die T-Zelle zum einem regelrechten Raubtier.
Dann greift sie die „kranke“ Zelle an und beseitigt diese… was mich allerdings noch mehr fasziniert ist, dass der Mensch zur Zeit regelrecht wie eine solche T-Zelle reagiert: Genau beobachten, und wer nicht ins Bild passt, wird aufgefressen. - Irgendwie unheimlich, finde ich!
Wer ist da wer? - Oder wird gar gelenkt?
Wer sind wir? Menschenzellen oder Fremd-Mikroben-Zellen?
Zumindest sind die „Fremdzellen“ zahlenmäßig haushoch in der Überzahl!
Dann seid mal schön achtsam! Und passt gut auf Euch auf!
#Welt #aggressiv #Winzlinge #Mikroben #T-Zelle #Immunsystem #Abwehr #überfallen #Krieg #Blut #chemisch #Corona #denken #nachdenken #denken_macht_aha #Lenken #Fernsteuern #Viren
Im Grunde könnte man schon sehr lange sagen: Der heutige Mensch wird gelebt, aber lebt nicht mehr sein Leben.
Er will alles und spürt sich selbst dadurch nicht mehr. Er flüchtet geradezu davor und gräbt sich hinein in die Illussionen, die Filme und Werbung versprechen. Teils steigern wir uns in irgendwelche Ängste hinein, die der heutige Welt-Protagonist durchleben muss - obwohl diese Figur in Wirklichkeit kaum etwas mit unserem Ich zu tun hat.
Manche lassen sich diese "Maske" aufpfropfen, um den Erwartungen der Gesellschaft oder der Familie entsprechen zu können!
Doch, was wollen wir wirklich? Was tut unserem Körper gut? - Wer sich spürt, wer die Natur erspürt, der lebt den Augenblick. Und niemand weiß, wie viele Augenblicke ihm zur Verfügung stehen! Und jeder wird geboren, geboren, um zu leben - und jeder muss am Ende seiner Zeit aus diesem Körper aussteigen und sterben. Ohne Ausnahme!
Der Tod ist Teil des Lebenskreislaufes. Ohne ihn würde es gar kein Leben geben!
Also, denkt mal daran: Seid Euch im Klaren, dass Ihr Sterblich seid - und nur zwischen Anfang und Ende gibt es die Chance zu spüren und zu machen. Nutzt daher jeden Tag, jeden Augenblick. Denn der Tod kann durch alles mögliche eintreten. Und wer sein Leben wirklich gelebt hat, für den kann dieser Übergang vielleicht sogar die Chance sein, einfach vollkommen los lassen zu dürfen!
Zur Natur gehört das Wilde, das Ungestüme!
In seiner Kraft verbirgt sich alles, was das Leben im Grunde ausmacht!
Und schon immer gab es Überflutungen.
Flüsse traten über die Meere. Das Meer selbst hat sogar schon seine Macht vergrößert und immer mal wieder die Umrisse und Strände der Kontinente oder Inseln geschluckt.
Im alten Ägypten zum Beispiel wartete man schon darauf, dass der Nil über die Ufer tritt - weil dieser dann Nährstoffe und genügend Wasser für die Äcker gebracht hat.
So sorgte früher die Flut für eine gute und reichhaltige Ernte!
Doch dann hat der Mensch versucht das Wasser zu beherrschen, so wie er immer alles lenken und beherrschen will. Er hat die Flüsse begradigt und eingesperrt...
Aber die Natur kämpft immer darum, das weiter tun zu dürfen, wozu sie geboren wurde.
Leben und Tod liegen so eng beieinander, und das eine bedingt das andere.
Wann hast Du das letzte Mal Deine eigene Wildheit gespürt?
Wann bist Du ausgebrochen und hast erkannt: Ich bin am Leben!
#Flut #Katastrophe #Wasser #Ernte #Hoffnung #Neuanfang #Glück #Nährstoffe #Wandel #Umwelt #Naturschutz
Ob in Häusern, Uhren oder technischen Geräten: überall ist es wichtig, dass es Schrauben gibt. Die Schrauben haben nicht viel zu tun, sie sollen einfach nur da sein! - Und wenn dann die eine oder andere Schraube locker ist, kann durchaus so manches zusammen krachen oder nicht mehr richtig funktionieren.
In unserer heutigen Zeit allerdings, soll jeder im Grunde eine Unruhe sein (das Herz im Uhrwerk), bestenfalls eine Feder oder ein Zahnrad. Aber keiner soll mehr eine Schraube sein.
Nur nicht still stehen, nur bloß niemals, nichts tun!
Und wenn dies einer mal wagt, dann auf ihn mit Gebrüll! - Der Neid nagt und fordert dazu auf den anderen in die Ecke zu drängen. Jeder muss schließlich etwas tun!!
Doch wissen wir wirklich wie das System auf unserem Planeten, gar dem ganzen Universum funktioniert? - Pflanzen stehen auch nur auf einem Platz und rennen nicht herum wie die Tiere.
Steine tun gar nichts - doch, ohne Steine müssten wir auf purer Lava leben...
In alter Zeit und bei Völkern, die nahe mit der Natur leben gibt es und gab es immer Menschen, die einfach nur da sein sollten: sie bilden ein Gegengewicht zur beständigen Aktion.
Diese Menschen wussten noch wie wichtig solche Nichtstuer sein können und sie wurden vor allem mit Freude versorgt - auch, wenn es nicht unbedingt viel war, was sie bekommen haben...
Wann warst Du das letzte Mal einfach nur da?
Wann
hast Du Dich ganz und gar gespürt, nur Dich und Deinen Körper?
#immer_mehr #wollen #Einsiedler #Neid #Uhrwerk #Rädchen #Unruhe #voran #treiben #Feder #denken_macht_aha #Schraube #locker #nichts #geht #aktion #tun #frei #unfrei #Zahnrad #Netzwerk #Planet #natur #mitmachen #denken #nachdenken #Technik #Nichtuer #Zufriedenheit
„Die eigenen Daten schützen“ – ein wahrlich verrückter Satz!
Wie können persönliche Informationen zu einem wertvollen Gut werden, gar einem Schatz, der vor anderen in Sicherheit gebracht werden müsse?
Wozu soll es gut sein, das Wesen der eigenen Person zu verbergen – es sein denn, sie wäre ein Tintenfisch, der von seinen Fressfeinden umzingelt wurde.
Informationen über eine Person dienen eigentlich der Kommunikation mit der Außenwelt, und der Möglichkeit gleichartige finden zu können, sich zu einer homogenen Herde zusammen zu finden. Und die Optik allein führt viel zu oft auf einen falschen Pfad.
Im Tierreich ist es einfacher: Da kann jeder auf den ersten Blick erkennen, hier ist ein Raubtier, dort ist ein Hase oder eine Reh…
Grenzen setzen, ausgrenzen, eingrenzen...
Auch die Natur arbeitet im Grunde über das System der Ausgrenzung. Sie dient dem Überleben und dem Erkennen: was ist Innen und was ist Außen. Abgrenzungen erlauben neue Welten zu kreieren, neue Chancen und Möglichkeiten für das Leben zu erschaffen – wobei allerdings nicht alle Verbindungen zu anderen Welten gekappt werden. Die Duftsprache ist hier der Schlüssel. Sie ermöglicht auch weiterhin Kommunikation und ein gutes Miteinander. Doch dafür braucht es Achtsamkeit.
Teil 2:
Der erste Schritt ist getan,
der Kopf ist frei geräumt...
..nun gilt es, unsere Gedanken zu ordnen, sie so "festzukritzeln" = versankern, damit unser Nervensystem entsprechende Bahnen ausbauen kann - so als wären da in uns ein Samenkorn, das erwachen und wchsen möchte!
Schreibt Eure Wünsche mal wieder von Hand aufs Papier. Jeden Wunsch ganz bewusst aufschreiben und die Konturen immer und immer wieder aufs Neue mit dem Stift umfahren...
Kritzelt sie regelrecht immer sichtbarer werdend auf das Papier - auf diese Weise verfestigt sich der Wunsch mehr und mehr. Das ist gut fürs Gehirn, aber auch für die Seele.
Was wünscht Ihr Euch fürs neue Jahr? - Für Deinen neuen Anfang?! Ob nun fürs neue Geburtsjahr oder das neue Kalenerjahr, das ganz speziell für Dich angebrochen ist, weil Du für Dich selbst beschlossen hast, neu anzufangen.
Ich freue mich darauf,
Eure Wünsche unten lesen zu dürfen.
... oder die Wunschblumen,
die in Eurer Seele gekeimt sind.
Euer Supercooly
Teil 1:
Du spürst so geht es nicht mehr weiter?
Der Endpunkt ist erreicht?
Du willst auf jeden Fall etwas verändern!
Manchmal ist es wichtig, dass wir in unserem Leben "durchknallen" - damit wir neu starten können. Vielleicht ist das einer der Gründe, weswegen so viele diesen Abschluss mit lauten Böllern begehen!
Aber diese Art der Böllerei muss nicht sein. - Wozu Geld verschwenden und Lebewesen erschrecken oder gar Schaden zu fügen? - Lassen wir dieses Jahr mal anders ausklingen!
Wenn für Dich heute so ein Tag ist, an dem Du mit etwas Altem abschließen und mit was Neuem beginnen willst ... dann:
Schnapp' Dir ein Blatt Papier und einen Kugelschreiber und kritzel Dich frei! Kritzel so lange herum, bist Du regelrecht spüren kannst, wie die Synapsen in deinem Kopf zu feuern beginnen und so einen Neuanfang in Deinem Inneren einläuten können.
Es ist befreiend für den menschlichen Geist
einmal blindlings los tanzen zu können
- sowohl mit einem Stift und der Hand,
als auch mit ganzen Körper!
Euer Supercooly